Es duftet nach Waffeln oder ist es doch Crêpes? Punsch, Chlousemoscht, Cake-Pop’s und Lebkuchen werden verkauft. Über dem Stand ein grosses Schild: Pfadi Herzogenbuchsee
Am 3. und 4. Dezember (Samstag/Sonntag) fand der Wiehnachts-Märit Buchsi statt. Weil das 10-jährige Jubiläum gefeiert wurde, gab es sogar die Huttwiler Weihnachts-Häuser. Diese boten etwas Wärme und Schutz vor der Kälte. Die Vorbereitungen für den Märit fingen schon am 1. Dezember an. Die Pio’s unterstützten und halfen Tatkräftig mit. Ob Cake Pop’s formen, dekorieren oder Kuchen zerteilen, in jedem Schritt wurde mitgeholfen – das Endergebnis tolle Kuchen-Kugeln. Diese wurden anschließend verpackt und am Märit zur Schau gestellt. Diese verschwanden nach und nach und machten Platz für ein neues Monster, einen neuen Pinguin oder ein neues Rentier, aber auch die blieben nicht lange. Die übrig gebliebenen Monster, Weihnachtskugeln und Renntiere wurden dann an Pfadi- und Wolfstufe verteilt. Sogar an der Waldweihnachten gab es noch die letzten Exemplare. Selbstgemachter Chlousemoscht, Punsch, Lebkuchen, Waffeln und Crêpes wurden verkauft. Die Waffeln und Crêpes waren sehr beliebt mit Nutella – ja, die waren wirklich lecker. Die Pfadileiter und Pios mussten auch gelegentlich probieren und sich immer wieder vergewissern, dass diese doch noch lecker waren und sich nichts an der Qualität verändert hatte. Die Pfadileiter waren am Samstag hinter der Theke und bedienten die Weihnachtsmäritbesuchenden. Viele bekannte Gesichter sah man da – und sehr erfreulich, auch viele Pfadigesichter. Am Sonntag übernahmen die Pio’s und mithilfe von Hippo waren sie zuständig für den Verkauf und dafür, dass es immer genug Nachschub gab. Sie haben das super gemacht und auch alle Helfenden, denn ohne sie hätten wir nicht einen solch wunderbaren Stand und ein gewinnbringendes Wochenende gehabt. Den Gewinn, den wir erworben haben kommt in die Pfadikasse und ermöglicht uns in der Zukunft verschiedene tolle Möglichkeiten. -Ajun
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